Ersteindruck Gears of War

Ich kam zwar erst zu einer Stunde anzocken, aber schon jetzt kann ich sagen, dass dieses Spiel meine Meinung zu den Action-Shootern, die ich bisher gezockt habe, geändert hat.
Gegenüber Gears of War verkommen Vertreter wie Prey, Doom 3, ja sogar Halflife zu uninspirierten, stupiden Spielen.
Schon im Handbuch des 360-Shooters ist eine kleine Einleitung des Chefdesigners zu lesen, der beschreibt, dass es seinem Team darum ging, eine realistischere Art von Gefechten auf den Bildschirm zu bringen (so realistisch diese am Bildschirm eben sein können – ich selber habe ja das Glück, nie in einem echten Feuergefecht gewesen zu sein).
Das bedeutet: dauerfeuerndes Zurennen auf die Gegner wird im Regelfall mit dem sofortigen Bildschirmtod bestraft. Stattdessen setzt sich jedes der 30 Level aus verschieden langen Gefechten zusammen, in die der Spieler mit seinen (einer bis drei) Mit-Soldaten verwickelt wird. Und in diesen Gefechten ist die oberste Maxime DECKUNG SUCHEN!
Derzeit spiele ich das Spiel auf Hardcore und auf dieser Schwierigkeitsstufe sollte man seine Deckung nur für den Moment verlassen, in dem man auf den Gegner zielt. Die (meistens) schlauen Gegner agieren übrigens genauso und strecken ihren Kopf nur hinter Wänden oder herumliegenden Trümmerteilen hervor, wenn sie zum Feuern ansetzen.
Diese Gefechte, in denen man meist taktisch und alles andere als übereilt vorgehen sollte, machen das Spiel für mich besonders intensiv, neuartig und eben auch - realistisch.
Soweit zu meinem Ersteindruck - über die Steuerung (perfekt) und die Story (nichts wirklich neues, aber spannend) möchte ich mich hier nicht auslassen – die Redakteure der Online-Testguides haben das ja schon zur Genüge getan (z.B. im IGN-Test). Das Spiel rockt auf jeden Fall und ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Stunden damit...
Gegenüber Gears of War verkommen Vertreter wie Prey, Doom 3, ja sogar Halflife zu uninspirierten, stupiden Spielen.
Schon im Handbuch des 360-Shooters ist eine kleine Einleitung des Chefdesigners zu lesen, der beschreibt, dass es seinem Team darum ging, eine realistischere Art von Gefechten auf den Bildschirm zu bringen (so realistisch diese am Bildschirm eben sein können – ich selber habe ja das Glück, nie in einem echten Feuergefecht gewesen zu sein).
Das bedeutet: dauerfeuerndes Zurennen auf die Gegner wird im Regelfall mit dem sofortigen Bildschirmtod bestraft. Stattdessen setzt sich jedes der 30 Level aus verschieden langen Gefechten zusammen, in die der Spieler mit seinen (einer bis drei) Mit-Soldaten verwickelt wird. Und in diesen Gefechten ist die oberste Maxime DECKUNG SUCHEN!
Derzeit spiele ich das Spiel auf Hardcore und auf dieser Schwierigkeitsstufe sollte man seine Deckung nur für den Moment verlassen, in dem man auf den Gegner zielt. Die (meistens) schlauen Gegner agieren übrigens genauso und strecken ihren Kopf nur hinter Wänden oder herumliegenden Trümmerteilen hervor, wenn sie zum Feuern ansetzen.
Diese Gefechte, in denen man meist taktisch und alles andere als übereilt vorgehen sollte, machen das Spiel für mich besonders intensiv, neuartig und eben auch - realistisch.
Soweit zu meinem Ersteindruck - über die Steuerung (perfekt) und die Story (nichts wirklich neues, aber spannend) möchte ich mich hier nicht auslassen – die Redakteure der Online-Testguides haben das ja schon zur Genüge getan (z.B. im IGN-Test). Das Spiel rockt auf jeden Fall und ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Stunden damit...
Labels: Gears of War
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