Paul Wall gibt Fremdsprachenunterricht und trinkt gern Houstonsaft

Auf Hiphop.de gibt es derzeit ein Paul Wall Spezial.
Was der Shwishahouse-Man da erzählt ist auf jeden Fall mal einen Blick wert.
Besonders interessant finde ich den Teil des Interviews, in dem es über den "purple drank", den "Sizzurp" das "purple codeine" geht. Mir war nicht bekannt, dass in Down South der Konsum von Hustensaft so praktiziert und glorifiziert wird. Bisher hielt ich "Sizzurp" für ein anderes Wort für Alkohol. Besonders krass ist es natürlich, dass es schon prominente Todesopfer wie DJ Screw gibt, die an einer Überdosis Codein gestorben sind.
Neben den Infos über sein Label, den Chopped and Screwed Trend und die Rapszene im Süden Amerikas im Interview hat Hiphop.de aber auch eine wirklich gelungene Infoseite zum Houston-Slang ins Netz gestellt.
Für mich als jemanden, der kein 100prozentiger HipHop-Head ist und sich mit den ganzen Slang-Ausdrücken nicht so auskennt, war das auf jeden Fall mal spannend zu lesen.
Also schnell die angebenen Links anklicken und Bildungslücken schließen!